Hefeteig in einer Keramikschüssel, die von zwei Händen gehalten wird.
Schluss mit Hefeteig-Frust: So geht er garantiert auf – auch über Nacht!

Hefeteig Grundrezept: So gelingt dir fluffiger Teig – ab jetzt immer

Ist dein Hefeteig auch manchmal eine kleine Diva, die einfach nicht aufgehen will? Oder wird er zäh, statt so richtig schön luftig? Keine Sorge, das kenne ich nur zu gut! Aber nach vielen Hefekuchen habe ich die wichtigsten Regeln für einen gelingsicheren Hefeteig gefunden und genau dieses Wissen teile ich jetzt mit dir, wie dein süßer Hefeteig auch mit viel Butter und Zucker zuverlässig aufgeht. Von der richtigen Hefe bis zu meinem Geheimtipp für die über Nacht im Kühlschrank: Hier bekommst du alle Ratschläge, damit dein nächster Kuchen garantiert gelingt und himmlisch luftig wird.
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Vorbereitungszeit20 Minuten
Gesamtzeit5 Stunden

Inhalt

Hefeteig richtig kneten: So wird dein Hefeteig perfekt zart

Ein süßer Hefeteig ist kein Hexenwerk – er braucht nur die richtige Reihenfolge und einen Hauch Geduld. Der Gamechanger in diesem Hefeteig-Grundrezept: Wir arbeiten mit kalter Milch statt lauwarmer! So bleibt der Teig beim Kneten stabil, wird nicht zu warm und bekommt eine perfekte Teigstruktur – die wichtigste Grundlage für einen fluffigen Hefeteig.

Die Basis: Diese Zutaten brauchst du

Als Grundgerüst dienen Mehl, frische Hefe, kalte Milch, Zucker, Ei, Butter und Salz. Halte dich genau an die Reihenfolge, dann gelingt es dir garantiert!

Dieser Grundteig ist die perfekte Basis für Kuchen und Blechkuchen – zum Beispiel meinen Hefestreuselkuchen vom Blech, die Apfeltaschen aus Hefeteig oder Dampfnudeln. Über die Zucker- und Fettmenge steuerst du, ob die Krume eher kuchenweich oder luftiger werden soll.

Die richtige Reihenfolge – Schritt für Schritt

1. Der Start – Hefe auflösen:
Löse die Hefe in der kalten Milch auf. So garantierst du eine gleichmäßige Verteilung im Teig (das ist vor allem wichtig bei sehr kleinen Hefemengen). Gib dann alle weiteren Zutaten bis auf Salz und Butter mit in die Schüssel.

2. Kneten (Phase 1) – Glutenstruktur aufbauen:
Knete erst auf langsamer Stufe, bis der Teig glatt und elastisch aussieht (dauert meist ca. 10 Minuten). Knete den Teig lange genug, damit sich das Gluten gut entwickeln kann. Das sorgt später für eine lockere, luftige Krume.

Mein Tipp: Der Fenstertest zeigt dir, ob der Teig bereit ist: Ziehe ein kleines Stück Teig vorsichtig auseinander. Lässt er sich dünn und gleichmäßig ausziehen, ohne zu reißen? Perfekt!

3. Fett & Salz zum Schluss – das Geheimnis für zarte Krume:
Gib erst jetzt das Salz hinzu (du merkst sofort, wie der Teig straffer wird) und knete dann die kühle, aber nicht harte Butter stückweise ein. Diese Technik schützt die Glutenstruktur und sorgt dafür, dass die Krume später besonders zart und wollig-mürbe wird.

Wichtig zur Buttertemperatur:
Ich lagere die Butter zum Backen gern in der Kühlschranktür (hier bleibt sie kühl, ist aber nicht steinhart) oder nehme sie 15–20 Minuten vor der Teigzubereitung aus dem Kühlschrank. So lässt sie sich perfekt einkneten.

Sonja Bauer mit einer Schürze und beim Brot formen hinter einem Holztisch mit einer Backsteinmauer im Hintergrund.
  • Harte, richtig kalte Butter (wie bei Mürbeteig/Streuseln) würde sich kaum einkneten lassen.
  • Sehr weiche/flüssige Butter würde den Teig schmierig und zu warm machen und die Glutenentwicklung im Teig (Teigstruktur) stören.
  • Kühle (aber nicht harte) Butter macht die Krume mürber und voluminöser und lässt sich in kleinen Stücken gut einkneten.
Ausgekippter Hefeteig auf einer Marmorfläche mit einer leeren Teigschüssel daneben.
Hefeteig in einer Keramikschüssel, die von zwei Händen gehalten wird.
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Süßer Hefeteig – Grundrezept

Ein Teig, viele Möglichkeiten: Mein Grundrezept für luftige Hefekuchen – einfach, zuverlässig und lecker.
Rezept von Sonja
Vorbereitung: 20 Minuten
Gesamte Gehzeit: 4 Stunden 30 Minuten
Gesamtzeit: 5 Stunden
12 Hefeteilchen oder 1 Blech (30 x 40 cm)

Zutaten

  • 500 g Weizenmehl Type 550
  • 280–300 g kalte Milch
  • 10 g frische Hefe - oder 3–4 g Trockenhefe
  • 60–80 g Zucker
  • 1 Ei - Gr. M
  • 5–8 g Salz
  • 60–80 g Butter, in Stücken - kühl aber nicht hart

Außerdem (optional)

  • 10 g Vanillezucker
  • 1 TL Zitronenschalenabrieb

Zubereitung 

Hefeteig kneten

  • Für den Hefeteig die Hefe in der kalten Milch auflösen.
    Zucker, ggf. Vanillezucker und Zitronenabrieb, das Ei und Mehl zugeben
    Ca. 10 Min. auf langsamer Stufe kneten, bis der Teig glatt & elastisch ist.
    Tipp: Bei der oberen Zucker- und Fettmenge auch eher zur oberen Milchmenge greifen.
    500 g Weizenmehl Type 550
    280–300 g kalte Milch
    10 g frische Hefe
    60–80 g Zucker
    1 Ei
    10 g Vanillezucker
    1 TL Zitronenschalenabrieb
    Gekneteter Hefeteig in einer Teigschüssel.
  • Dann das Salz zugeben und weitere 5–8 Min. auf mittlerer Stufe kneten, dabei die Butter nach und nach einkneten. (Fensterprobe zeigt, ob der Teig fertig ist)
    Danach in eine große, leicht geölte Schüssel geben
    Ziel-Teigtemperatur: max. 24–26 °C
    5–8 g Salz
    60–80 g Butter, in Stücken
    Hefeteig in einer Keramikschüssel.

Stockgare (1. Teigruhe)

  • Same-Day: Teig abgedeckt 3–4 Std. bei Raumtemperatur (20–22 °C) reifen lassen, bis er sich mindestens verdoppelt hat
    Über Nacht (Kaltgare): Teig abgedeckt 1 Std. bei Raumtemperatur anspringen lassen, dann 10–12 Std. im Kühlschrank (ca. 5–6 °C) reifen lassen. Am Backtag 1–2 Std. bei Raumtemperatur akklimatisieren
    Gereifter Hefeteig in einer Keramikschüssel.

Weiterverarbeiten/ Formen

  • Teig nach Wunsch formen (z. B. Blechkuchen; Hefezopf oder Schnecken),
    Hefeteig wird mit einer Teigkarte in Teigstücke geteilt.

Stückgare

  • Den geformten Teig abdecken und 90–120 Min. bei Raumtemperatur (ca. 20–22 °C) reifen lassen. Das Volumen nimmt dabei sichtbar zu.

Richtwerte Backen (Ober-/Unterhitze)

  • Backofen rechtzeitig auf 180 °C Ober-Unterhitze vorheizen.
    Blechkuchen (flach, z. B. Streuselkuchen): 175–185 °C → 25–35 Min.
    Zopf/Kranz (mittlere Höhe): 170–180 °C → 25–35 Min.
    Kleine Teilchen: 180–190 °C → 12–18 Min.
    Bei Bedarf locker abdecken; goldbraun anpeilen, lieber minimal unter als überbacken.
    Tipp: Wenn du mit Heißluft backen möchtest, reduzieren die genannten Temperaturen um jeweils 20 °C.

Meine Tipps

So kannst du den Teig auch im Thermomix kneten

  1. Alle Zutaten (außer Salz und Butter) für 5 Minuten | Teigknetstufe kneten. (Zutaten möglichst kalt aus dem Kühlschrank)
  2. Dann 3–5 Minuten | Teigknetstufe weiter kneten, Salz und die Butter dabei portionsweise durch die Deckelöffnung hinzufügen.

Nährwerte pro Portion (ca.)

Kalorien: 228,6 kcal | Kohlenhydrate: 38,8 g | Eiweiß: 5,6 g | Fett: 5,5 g | : 1 Portion
Lust auf mehr? Hier folgen passende Rezeptideen & hilfreiche Tipps.

Welche Hefe ist besser – Trockenhefe oder frische Hefe

Beides funktioniert zuverlässig! Für süße Teige wie Kuchen und Blechkuchen greife ich persönlich lieber zu frischer Hefe: Sie springt schön an und bringt dieses feine, milchige und typisch Hefe-Aroma mit, das zu Zucker und Butter perfekt passt.

Trockenhefe ist praktisch, weil sie lange haltbar und immer griffbereit ist, vom Aroma ist sie etwas neutraler und braucht manchmal etwas länger, um richtig aktiv zu werden.

Warum so wenig Hefe? Der Aromavorteil!

Keine Sorge! Die geringe Menge (10 g statt der üblichen 21–42 g) verlängert zwar die Ruhezeit, belohnt dich aber mit einem deutlich feineren, komplexeren Aroma und einer besseren Bekömmlichkeit. Ein bisschen Geduld bringt hier den größten Geschmack! Dein Hefekuchen schmeckt dadurch nicht zu stark nach Hefe, sondern angenehm mild und aromatisch.

Hefeteig gehen lassen

Nach dem Kneten braucht dein Teig Zeit, um Struktur und Volumen zu entwickeln. In dieser Phase findet die Hefevermehrung statt. Die Gärung wird in zwei Hauptphasen aufgeteilt:

Stockgare (1. Teigruhe)

Bei der ersten Teigruhe, der sogenannten Stockgare, ruht der Teig abgedeckt. Das Ziel ist eine gute Verdopplung des Volumens. Bei 20–22 °C dauert das meist 3–4 Stunden.

Wichtig: Stellst du den Teig wärmer (z. B. 25–27 °C), halbiert sich die Reifezeit, weil die Gärung schneller abläuft. Achte auf die Reifezeichen, nicht nur auf die Uhr!

Woran erkennst du den perfekten Zeitpunkt?
Der Teig sollte sich mindestens verdoppelt haben. Wirkt er lebendig, prall und federnd – fast schon wie ein Marshmallow – hast du den perfekten Zeitpunkt erwischt.

Stückgare (2. Teigruhe)

Nach dem Formen folgt die zweite Teigruhe, die sogenannte Stückgare. Jetzt dürfen die Teiglinge (die geformten Teigstücke) nochmals 90 Minuten bis zu 2 Stunden entspannen, bis sie sichtbar aufgegangen sind. Das Ziel ist hier eine knappe Verdopplung bis Verdopplung des Volumens.

Die Fingerprobe hilft:
Drückst du mit der Fingerkuppe eine kleine Delle hinein, sollte sie ganz langsam und nicht vollständig zurück federn. So erzielst du optimalen Ofentrieb und eine schöne, lockere Krume. Hier lernst du alles über den Fingerdrucktest.

Wo soll der Teig gehen?

  • Abgedeckt (mit Folie oder einem Deckel)
  • Zugfrei (keine Zugluft, sonst trocknet die Teigoberfläche aus)
  • Bei 20–22 °C (Raumtemperatur reicht meistens)
  • Nicht zu warm (über 30 °C wird die Hefe zu schnell, der Teig kann schnell Übergare bekommen und zusammenfallen)

Wenn’s entspannt und aromatisch werden soll, ist die sogenannte Kaltgare (gehen lassen im Kühlschrank) unschlagbar. Oft wird dieses Vorgehen auch Gärverzögerung genannt. Die lange Ruhezeit verbessert die Bekömmlichkeit und die Frischhaltung enorm!

Variante 1: Übernacht-Teig (kalte Stockgare)

So klappt’s über Nacht im Kühlschrank:

Abends:

  1. Knete den Teig wie gewohnt
  2. Lasse ihn etwa 60 Minuten bei Raumtemperatur anspringen (Wichtig bei butterreichen Teigen! Der Teig sollte schon ein wenig an Volumen zulegen)
  3. Stelle den Teig dann gut abgedeckt für 10–12 Stunden in den Kühlschrank (4–6 °C)

Am Backtag:

  1. Nimm den Teig aus dem Kühlschrank.
  2. Lasse ihn mindestens 60 Minuten akklimatisieren (durch den Kühlschrank ist er sehr kalt und fest.)
  3. Forme ihn dann und lass ihn noch mal zur Stückgare ruhen.
  4. Backen!

Das Ergebnis: Ein deutlich entspannter Ablauf am Backtag und noch besseres Aroma!

Variante 2: Gebäck fertig formen und morgens backen (kalte Stückgare)

Der ultimative Zeitspar-Trick am Morgen: Du kannst die geformten Teilchen (z. B. Brötchen oder Schnecken) ebenfalls kalt stellen!

Am Vortag:

  1. Teig kneten und formen
  2. Anspringen lassen ist bei butterreichen Teigen Pflicht! Lasse die geformten Teilchen je nach Rezept 30–60 Minuten bei Raumtemperatur anspringen (entscheidend für süßes Hefegebäck, weil reichhaltiger Teig im Kühlschrank recht fest wird und schlechter aufgeht!)
  3. Stelle die Teilchen danach direkt für 10–12 Stunden in den Kühlschrank, bei 5–6 °C.

Am Backtag:
Da kalter Teig beim Backen den stärksten Ofentrieb entwickelt, wird das Gebäck idealerweise direkt aus dem Kühlschrank gebacken!

Wichtig: Achte auf die Volumenzunahme des Teigs im Kühlschrank (der Fingertest funktioniert bei kalten Teigen nicht). Sollte das Volumen noch nicht genug zugenommen haben, nimm die Teilchen heraus und lass sie bei Raumtemperatur so lange akklimatisieren, bis das gewünschte Volumen erreicht ist. Erst dann backen.

Hefeteig auf einer Marmorplatte, der mit einer Teigkarte geteilt wird.

Hefeteig richtig backen – Backzeit und Temperatur

Die Backzeit richtet sich nach der Größe, Form und Höhe deines Gebäcks. Diese Richtwerte (Ober-/Unterhitze) funktionieren in der Regel zuverlässig:

Richtwerte für Kuchen und Blechkuchen

Blechkuchen (flach, z. B. Streuselkuchen):
175–185 °C, ca. 20–30 Min.

Zopf/Kranz (mittlere Höhe):
170–180 °C, ca. 25–35 Min.

Kleine Teilchen/Brötchen:
180–190 °C, ca. 12–20 Min.

Meine Tipps fürs perfekte Backergebnis

Goldbraun anpeilen: Lieber minimal kürzer als zu lang backen, damit die Krume saftig bleibt.

Abdecken bei hohen Stücken: Hohe Kuchen oder Zöpfe kannst du gegen Ende locker mit Alufolie abdecken, damit sie nicht zu dunkel werden.

Ofentrieb verstärken (optional): Ein gut vorgeheizter Backstahl oder Pizzastein sorgt für einen kräftigen Ofentrieb und eine schön gebräunte Unterseite. Ich finde das ist ein echter Gamechanger!

Profi-Tipp Kerntemperatur: Wenn du ganz sicher gehen willst, ob dein Hefeteig fertig gebacken ist, ist die Kerntemperatur dein bester Freund. Bei süßem Hefekuchen ist die ideale Kerntemperatur 92–94 °C. Dann ist der Teig sicher durchgebacken. Nach dem Herausnehmen steigt die Kerntemperatur oft noch ca. 1–2 °C. Zieh den Kuchen daher lieber schon am unteren Ende der Range aus dem Ofen.

Hefeteig in einer Keramikschüssel, die von zwei Händen gehalten wird.

Fehler: „Warum geht mein Hefeteig nicht auf?“

Keine Panik – das passiert jedem mal! Wenn dein Hefeteig nicht aufgeht oder die Krume fest statt fluffig wird, liegt es meist an einem dieser typischen Fehler:

ProblemUrsacheMini-Lösung
Zu warm gewordenHefe überhitzt/abgetötetMit kalter/kühler Milch starten, Ziel-Teigtemperatur 24–26 °C halten.
Falsche ReihenfolgeSalz/Butter zu früh → schwache GlutenstrukturErst glatt kneten (Fenstertest), dann Salz & Butter spät einarbeiten.
Zucker & Fett bremsenSüße Teige gären langsamer, brauchen mehr TriebMehr Zeit für Stock-/Stückgare einplanen oder Kaltgare über Nacht nutzen.
Hydration passt nichtZu fester Teig gärt trägeFür süße Teige meist 280–300 g Milch auf 500 g Mehl (bei viel Fett/Zucker eher oben dosieren).
Hefe / DosierungAlte Hefe oder zu wenig TriebFrische prüfen. Umrechnung: 1 g Trockenhefe ≈ 3 g frische Hefe.
Umgebung & AbdeckungZugluft, Hautbildung, zu kühle GareAbgedeckt, zugfrei, 20–24 °C. Fingerprobe: Delle springt langsam zurück.

Starte dein süßes Hefeteig-Abenteuer!

Mit dieser Basis bist du für alles gerüstet: Ob Hefekuchen vom Blech, gefüllte Hefeteilchen wie oder Dampfnudeln & Co. – diese Hefeteig-Erfolgsformel ebnet dir den Weg zu perfektem Gebäck.

Jetzt bist du dran! Such dir dein nächstes Lieblingsrezept aus:

Welches backst du als Erstes? Erzähl mir gern in den Kommentaren, wie dein Hefeteig geworden ist!

Alles Liebe,

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Hi, ich bin Sonja

Hier gibt’s gutes Brot, süße Ideen und durchdachte Rezepte.
Backen soll Spaß machen und gelingen! Deshalb findest du bei mir erprobte Brote, Brötchen, Kuchen und Süßes mit klaren Anleitungen und vielen Tipps. Schön, dass du da bist!

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